BAUTECHNIK
Der staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Bautechnik wirkt bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen mit und hat das Privileg, aktiv seine Umwelt zu gestalten. Der Technikerabschluss in der Fachrichtung Bautechnik ist möglich in den Schwerpunkten:
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- Hochbau
- Tiefbau
- Bauerneuerung / Bausanierung
- Baudenkmalpflege
BERUFSBILD
Der staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Bautechnik ist in der Lage, Aufgaben innerhalb abgegrenzter Arbeitsbereiche mit weitgehender Selbstständigkeit zu erfüllen. Tätigkeiten sind in Industrie, Handwerk, Gewerbe, Wirtschaft, Behörden und Verwaltung möglich.
- Hochbaukonstruktion
- Bauphysik
- Baustatik
- Tragwerksbemessung
- Gebäudeentwurf
- Baukosten/Ausschreibung
- Kalkulation
- Vermessung
- Projektarbeit
- Erd- und Grundbau
- Straßenbau
- Baustatik
- Tragwerksbemessung
- Baukosten/Ausschreibung
- Kalkulation
- Vermessung
- Wasserversorgung und Entwässerung
- Projektarbeit
- Baukonstruktion Sanierung
- Baustoffkunde
- Baustoffuntersuchung
- Restaurierungstechniken
- Bauphysik
- Baukosten/Ausschreibung
- Kalkulation
- Baustatik
- Tragwerksbemessung
- Vermessung
- Projektarbeit
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Bauwerksentwurf/Ausführungsplanung
- Baukonstruktion/Baustoffe
- Bauwerks- und Bauteilbemessung sowie Nachweisführung
- Baukosten/Ausschreibung/ Vergabe
- Bauabläufe planen, optimieren, steuern und überwachen
- Bauherren beraten und unterstützen
- Unternehmen leiten
- Planungs- und Arbeitsschritte dokumentieren
EINSATZGEBIETE
- Die Tätigkeitsfelder des Technikers der Fachrichtung Bautechnik befinden sich in unterschiedlichen Branchen wie:
- Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften
- Architektur- und Ingenieurbüros
- Planungsbüros
- Bauträgergesellschaften
- Verwaltungen der Kommunen, Länder und des Bundes
- Baustoffunternehmen und Baustoffprodukthandlungen
- Banken und Versicherungen
- Selbstständigkeit




BETRIEBSWIRTSCHAFT
Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist in der Lage, wirtschaftlich, betriebs- und rechtsbewusst zu denken und zu handeln. Er kann wirtschaftliche Problemstellungen vorbereiten und entscheiden sowie Tätigkeiten in allen Zweigen von Industrie, Handwerk und Verwaltung ausüben.
Der Staatlich geprüfte Betriebswirt wird ausgebildet in den Schwerpunkten:
- Absatzwirtschaft/Marketing
- Rechnungswesen/Controlling
BERUFSFELD
Die staatlich geprüften Betriebswirte sind in der Lage, Teilprozesse in allen Bereichen der Unternehmensleitung, -führung und -kontrolle zu planen und umzusetzen. Sie besitzen soziale und fachliche Kompetenzen, die sie qualifizieren, Teams zu führen.
PROJEKTARBEIT
In den Projektarbeiten werden auf den Schwerpunkt ausgerichtete Themen behandelt, wie z. B.
- Bilanzanalysen
- Existenzgründungen
- Marketingkonzepte und
- Messeorganisation
ERP-PROGRAMME ANWENDEN
- Navigation und Realisierung komplexer mehrdimensionaler Geschäftsprozesse mit SAP®S/4HANA Fiori 3.0
- Fallstudien u.a. zu den Themen
- Warehouse Management
- Finanzwesen
- Controlling
- CO-CCA
- Vertrieb
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Finanzierungsprozesse planen und Entscheidungen treffen
- Umsetzung von integrativen Geschäftsprozessen mit Hilfe verschiedener Anwendersoftware/ERP-Programmen
- Kostenrechnung unter Anwendung verschiedener Kostenrechnungs- systeme
- Gestaltung und Beurteilung von buchhalterischen Prozessen bezogen auf die Auswirkungen von Jahresabschlüsse verschiedener Unternehmensformen
- Kenntnisse volkswirtschaftlicher Zusammenhänge
- Anwenden steuerlicher Gesetze, Wahlrechte
- Rechtsgrundlagen und Anwendung von Gesetzen
- Prozesse des Marketings und Controllings
- Fachenglisch
- Unternehmensführung
- Import- und Exportgeschäfte begleiten
EINSATZGEBIETE
- Unternehmen aller Branchen (Industrie, Handel, Dienstleistungen)
- Öffentliche Einrichtungen
- Aufbau einer selbständigen Tätigkeit
- für beide Schwerpunkte u. a.
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- Volkswirtschaft
- Rechnungswesen
- Recht
- Steuerlehre
- Betriebswirtschaft
- Außenwirtschaft
- Personalwirtschaft
- Wirtschaftsmathematik
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- Die Unterscheidung der beiden Schwerpunkte erfolgt im Unterrichtsumfang der Lerngebiete:
- Absatzwirtschaft/Marketing sowie
- Rechnungswesen/Controlling


VERKEHRSTECHNIK
Die Fachrichtung Verkehrstechnik bietet Facharbeitern mit Berufserfahrung aus der Verkehrsbranche die Möglichkeit des beruflichen Aufstieges in Tätigkeitsfelder des mittleren Managements bzw. Aufgabenbereiche mit gehobenem fachlichen Anspruchsniveau. Der Technikerabschluss in der Fachrichtung Verkehrstechnik ist möglich in den Schwerpunkten Verkehrsmanagement, Eisenbahnbetrieb und Personenverkehrssysteme.
Der Verkehrstechniker hat eine Vielzahl von Planungs-, Dispositions-, Kontroll- und Regulierungsaufgaben bei der optimalen Gestaltung von Beförderungsprozessen zu lösen. Er versteht sich als Planer, Projektant und Betreiber in der Bandbreite einzelner Verkehrsabläufe über die Beförderungskette bis hin zu ganzen Verkehrssystemen.
In der Aufstiegsweiterbildung zum Verkehrstechniker wird dem Fachschüler ein weites Spektrum an Fachwissen des Verkehrssektors vermittelt. Die Inhalte reichen von speziellen verkehrsbetriebswirtschaftlichen Fragen über das Planen, Gestalten und Leiten von Verkehrsprozessen bis hin zu technischen Grundlagen. Je nach Ausbildungsschwerpunkt sind der Umfang und die Tiefe in den Bereichen Straßen- oder Schienenverkehr jeweils unterschiedlich. Einen besonderen Stellenwert nimmt die fachübergreifende Nutzung der vorhandenen Laboreinrichtungen in der Ausbildung ein. Es steht eine umfangreiche Eisenbahn-Trainingsanlage inklusive Außenlabor zur Verfügung. Die Anlage ist betriebstechnologisch so konzipiert, dass sie den Regelbetrieb und auch Besonderheiten in der Betriebsführung in allen gängigen Sicherungstechniken abbilden kann. Die Anlage wird u. a. zur Erarbeitung von Kenntnissen des Bahnbetriebes, der Leit- und Sicherungstechnik, der Fahrplangestaltung sowie der Leistungseinschätzung von Verkehrsanlagen aber auch zur Vermittlung von Kenntnissen im Bereich des Baubetriebs und Notfallmanagements genutzt.
BERUFSBILD
Der Staatlich geprüfte Verkehrstechniker hat eine Viel- zahl von Planungs-, Dispositions-, Kontroll- und Regulierungsaufgaben bei der optimalen Gestaltung von Beförderungsprozessen zu lösen. Er versteht sich als Planer, Projektant und Betreiber in der Bandbreite einzelner Verkehrsabläufe über die Beförderungskette bis hin zu ganzen Verkehrssystemen.
PROJEKTE
Die in Gruppen oder individuell anzufertigenden Projektarbeiten werden zum größten Teil mit Praxispartnern erarbeitet. Das Themenspektrum ist weit gefächert und reicht von Verkehrskonzepten, Vorschlägen zur Verbes- serung innerbetrieblicher Prozesse bis hin zu konkreten Fahrplanuntersuchungen. Neben den Praxisthemen tragen Fachschüler mit innerschulischen Themenstellungen zur weiteren Entwicklung der Laboreinrichtungen bei.
So wurde u. a. der Fahrplan für das Eisenbahnbetriebsfeld unter Verwendung einer zur Verfügung stehenden Planungssoftware erarbeitet. Außerdem konnte die Implementierung eines generischen Simulationsraumes, bestehend aus einer ESTW–Simulationsanlage, einem Disponentenarbeitsplatz sowie einen an diese beiden Systeme gekoppelten Triebfahrzeugsimulator, realisiert werden. Mit dieser Anlage wird das Zusammenspiel von Fahrdienstleiter, Disponent und Triebfahrzeugführer trainiert.
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Verkehrsbetriebswirtschaft
- Verkehrssysteme
- Verkehrsanlagen
- Fahrzeugtechnik
- Produktplanung
- Verkehrstechnologie
- Sicherungs- und Betriebsleittechnik
- Verkehrsmanagement
- Technologische Projektierung
- Projektarbeit
- Verkehrsbetriebswirtschaft
- Verkehrssysteme
- Verkehrsanlagen
- Fahrzeug- und Umschlagtechnik
- Personen- und Güterverkehr
- Betriebsdienst
- Sicherungs- und Betriebsleittechnik
- Management im Betriebsdienst
- Technologische Projektierung
- Projektarbeit
- Verkehrsbetriebswirtschaft
- Verkehrssysteme
- Fahrzeugtechnik
- Betriebs- und Verkehrsanlagentechnik
- Sicherungs- und Betriebsleittechnik
- Verkehrsplanung
- Verkehrsmanagement
- Technologie des Personenverkehrs
- Technologische Projektierung
- Projektarbeit
EINSATZGEBIETE
- Eisenbahnverkehrsunternehmen
- Eisenbahninfrastrukturunternehmen
- Straßentransportunternehmen
- Güterverkehrszentren
- Werkverkehre
- Kommunale Verkehrsunternehmen
- Verkehrsverbünde
- Verkehrsverwaltungen (öffentlicher Dienst)
- Ingenieurbüros
- Planungs- und Beratungsunternehmen
SCHWERPUNKTBEZOGENE LERNGEBIETE
- Verkehrsbetriebswirtschaft
- Verkehrssysteme
- Fahrzeugtechnik
- Produktplanung
- Sicherungs- und Betriebsleittechnik





INFORMATIK
Heute existiert kaum ein Bereich, der durch die Informatik nicht beeinflusst oder gestaltet wird. Informatik gehört zum Alltag. Große Verbreitung erfährt dieser immense Einfluss durch die weltweite Vernetzung über das Internet. Informatik ist nicht nur in offensichtlichen Bereichen präsent, sondern ist auch in simplen Alltagsgegenständen zu finden.
Die Informatik ist somit ein breites Berufsfeld, das sich sehr rasch entwickelt und deshalb einer ständigen Lernbereitschaft bedarf.
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, erfolgt die Fachschulausbildung zum Staatlich geprüften Informatiker immer im Rahmen ganzheitlicher Projekte. In der Ausbildung wird ein stark fächerübergreifender Unterricht praktiziert, der die Schwerpunkte fachlich miteinander verschmelzen lässt. Vor allem der fachpraktische Unterricht und damit das Lernen an konkreten praktischen Aufgaben nimmt in der Ausbildung einen großen Stellenwert ein.
Am Ende der Fachschulausbildung steht ein hochqualifizierter Informatiker mit solidem Basiswissen in allen fachspezifischen Anforderungsgebieten und darüber hinaus vertieftem Spezialwissen in ausgewählten Schwerpunktbereichen, welches ihm vielfältige berufliche Perspektiven ermöglicht.
BERUFSBILD
In seiner praktischen Tätigkeit erledigt der Informatiker folgende Aufgaben:
- Fachliche Ist-Analyse mit dem Auftraggeber
- Erarbeitung des Systemdesigns
- System- und Netzwerkmodellierung aus fachlicher Sicht
- Planung/Steuerung/ Durchführung der Entwicklung und Integration
- Fachliche Steuerung der Prozesse und Leitung von Entwicklungsteams
PROJEKTE
- Hierbei geht es um die Festigung der im Unterricht erworbenen theoretischen und praktisch erarbeiteten Fertigkeiten anhand der Bearbeitung einer komplexen Aufgabe über ein komplettes Schuljahr hinweg.Zum Beispiel:
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- Applikation zur Prozessoptimierung
- Lernspiel für Kindergartenkinder
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AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Programmieren mit verschiedenen praxisrelevanten Programmier- und Scriptsprachen und verschiedenen Entwicklungsumgebungen
- Methoden der objektorientierten Programmierung und Erarbeitung grafischer Benutzeroberflächen
- Erkennen und Analysieren von Problemen der Erfassung, Verarbeitung, Prüfung, Auswertung und Sicherung von Daten
- Datenmodelle aufbereiten, Realisieren, Beherrschen von Methoden und Systemen der Datenspeicherung und Wiedergewinnung
- Netzwerkkenntnisse mit Prozessmanagement, Speicher-organisation und Sicherheitsmanagement
EINSATZGEBIETE
- Entwickler bei Herstellern der IT- und Kommunikationsbranche
- Netzwerkadministration
- Einsatz, Wartung, Pflege und Vertrieb von Software
- Aufgaben im Bereich Datenschutz und Datensicherheit
- Betreuung von Automatisierungsanlagen
SCHWERPUNKTBEZOGENE LERNGEBIETE
- Kommunikationstechnik
- Betriebssysteme/Netze
- Projektmanagement
- Programmierung
- Datenbanksysteme
- Softwaretechnologie
- Projektarbeit


VERSORGUNGSTECHNIK
Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Versorgungstechnik vereinen die Wissensinhalte und Kompetenzen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik mit denen der Sanitärtechnik und sind damit optimal für die marktspezifischen Anforderungen der Versorgungstechnikbranche vorbereitet.
BERUFSBILD
Der Staatlich geprüfte Versorgungstechniker ist in der Lage, nachfolgende Tätigkeiten selbstständig auszuführen:
- Planung und Kalkulation von Projekten der Anlagentechnik
- Anfertigung von Ausschreibungsunterlagen
- Organisation und Ausführungvon Ausführungsobjekten
- Überwachung und Kontrolle von Ausführungsobjekten
- Anleitung von Mitarbeitern und deren Führung
- Durchführung von Produktpräsentationen
- Erarbeitung von Normen, Regeln und Vorschriften
- Mitarbeit bei der Entwicklung branchenspezifischer Erzeugnisse
- Beratung in branchenspezifischen Fragen (z. B. Ausstattung, Systemvergleich, Kostenoptimierung)
PROJEKTE
Die Projektarbeit ist die Umsetzung der im Studium erworbenen Fähigkeiten.
Viele Projekte sind öffentlich und werden von den Studierenden zu Lernzwecken bearbeitet. Solche Projekte sind beispielsweise:
- Einfamilienhäuser mit gewerblicherNutzung
- Mehrfamilienwohnhäuser mit gewerblicher Nutzung
- Schulen und Kindertagesstätten
- Sonderbauten, z. B. Schwimmbäder
- Büro- und Wohnbauten mit gehobener Ausstattung
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Planung von HLK-Anlagen, beginnend beider Heiz- und Kühllast-Berechnung bis zur ausführungsreifen Leistungsbeschreibung der berechneten Anlage
- Planung von Trinkwasserversorgungs-und Entwässerungsanlagen unter besonderer Berücksichtigung der Trinkwasserhygiene
- Planung von Gasanlagen
- CAD-Ausbildung am PC-Arbeitsplatz mit Schwerpunkt Versorgungstechnik
- Erstellen von Leistungsbeschreibungen im Versorgungstechnik-Handwerk
- Erstellen von Kalkulationen und Systemvergleichen
EINSATZGEBIETE
Die Absolventen der Fachrichtung Versorgungstechnik können in folgenden Einrichtungen eingesetzt werden:
- Handwerksunternehmender Versorgungstechnikbranche
- Technikzentralen großer Gebäude, z. B. Krankenhäuser, Bäder
- Planungsbüros
- Zulieferindustrie
- Produktentwicklung und -betreuung
- Netzbetreiber und Versorger
- Fachgremien und Verbände
SCHWERPUNKTBEZOGENE LERNGEBIETE
- Automatisierungstechnik
- Bautechnik
- Chemie und Werkstoffe
- Physik
- Konstruktionsgrundlagen und CAD
TECHNISCHER BETRIEBSWIRT
Der Technische Betriebswirt ist im Unternehmen an den Schnittstellen zwischen Technik und Betriebswirtschaft tätig. Er vereint technisches Know-how mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und kann durch sein
unternehmerisches Denken technologische Prozesse bewerten und optimal gestalten. Der Technische Betriebswirt wird in folgenden Ausbildungsformen angeboten:
- Vollzeitunterricht: 6 Monate
- Teilzeitunterricht: 12 Monate (freitagnachmittags und samstags)
BERUFSBILD
Die Unternehmenspraxis verlangt heute auch von technischen Mitarbeitern betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Fortbildung bietet Technikern ohne kaufmännische Vorbildung die Möglichkeit, sich in relativ kurzer Zeit umfassend zu betriebswirtschaftlichen Themen weiterzubilden.
BEISPIELE FÜR PROJEKTTHEMEN AUS DER WIRTSCHAFTSPRAXIS
- Kosten- und Ertragsanalyse
- Bewertung von Investitionsvorhaben
- Bilanzanalyse
- Vergleich von Finanzierungsmöglichkeiten
- Marktanalyse und Marketingkonzeption
- Erstellung eines Businessplanes
- Zertifizierung im Qualitätsmanagement
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE
- Investitions- und Finanzierungsentscheidungen vorbereiten und Unternehmensstrategien entwickeln
- Erfassen und Aufbereiten der betrieblichen Abläufe für Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling
- Analysieren der Auswirkungen wirtschaftspolitischer und betriebs- wirtschaftlicher Entscheidungen auf Unternehmen
- Marktorientierte Planung, Gestaltung und Steuerung der betrieblichen Kernprozesse
- Auswählen und Führen von Personal
- Informations- und Kommunikationstechnik
- Anwenden von Methoden des prozessorientierten Qualitätsmanagements
EINSATZGEBIETE
- Schnittstellen zwischen technischen und betriebswirtschaftlichen Leitungstätigkeiten in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche vor allem in Industrie und Handwerk
- Aufbau einer selbstständigen Tätigkeit
ARBEITEN IM SAP – PROGRAMM
- ERP-Programme anwenden
- IDES-integriertes Modellunternehmen für Forschung und Lehre (Fallstudien in den Modulen PP, CO, LO)